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PSYCHOTHERAPIE

Behandlungsspektrum

​Unser Behandlungsspektrum umfasst alle psychischen Störungen (nach ICD-10) bei Erwachsenen ab dem 18. Lebensjahr.

Schwerpunkte Dr. Annekatrin Nadjiri:

  • Affektive Störungen: Depression, „Burnout"

  • Anpassungsstörungen: Belastungsreaktionen auf kritische Lebensereignisse und veränderte Lebensbedingungen, Belastungen und Stress in Beruf, Studium und privatem Kontext

  • Angst- und Panikstörungen

  • Selbstwertprobleme, Selbstunsicherheit, soziale Ängste und Defizite der sozialen Kompetenz

  • Probleme durch ausgeprägte oder eingefahrene Persönlichkeits- und Verhaltensmuster, die wiederholt zu Problemen in Beziehungen zu anderen Menschen oder bzgl. der Emotionsregulation führen oder aufgrund derer man sich selbst nicht leiden mag

Schwerpunkte Edina Eder-Petersen:

  • ADHS im Erwachsenenalter

  • Psychische Erkrankungen in der Schwangerschaft und im Wochenbett (Depression, Angsterkrankungen und Wochenbettpsychosen)

  • Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis (Umgang mit der Erkrankung: Hilfe bei der Verbesserung der psychosozialen Faktoren & Erkennen bzw. gemeinsame Erarbeitung der Frühwarnzeichen sowie Hilfe im Umgang mit postschizophrenen Depressionen) 

  • Affektive Störungen: Depression, „Burnout"

  • Anpassungsstörungen: Belastungsreaktionen auf kritische Lebensereignisse und veränderte Lebensbedingungen, Belastungen und Stress in Beruf, Studium und privatem Kontext

Schwerpunkte
Meine Schwerpunte

Arbeitsweise und Methoden

Moderner, integrativer Ansatz der Verhaltenstherapie

Eine individuell auf Sie, Ihre vorliegenden Beschwerden und Ihre dazugehörige aktuelle Lebenssituation abgestimmte Psychotherapie unter Verwendung wissenschaftlich anerkannter Verfahren innerhalb einer vertrauensvollen Atmosphäre steht für uns im Fokus.

Die Abstimmung angewandter Behandlungsmethoden erfolgt zielorientiert und transparent, richtet sich nach Ihren persönlichen Bedürfnissen und wird aktiv durch Sie mitgestaltet.


Zur leitliniengerechten Behandlung Ihrer Symptome erfolgen klassische Interventionen der

  • Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT)

 

Zusätzlich können im Rahmen eines integrativen, transdiagnostischen Ansatzes Interventionen aus folgenden Therapieverfahren und Behandlungsmethoden zum Einsatz kommen:

  • Strategisch-Behaviorale Therapie (SBT nach Sulz) und

  • Schematherapie (nach Young), um ein vertieftes Verständnis für Auslöser, biographische Zusammenhänge und bisher evtl. unbewusste Verhaltensmuster zu ermöglichen.

  • Erlebnisorientierte sowie emotionsfokussierte Übungen, Training sozialer Kompetenzen, Selbstsicherheitstraining, Achtsamkeitstraining, Skillstraining.


Bei Bedarf kann ein Einbezug Ihrer Angehörigen in die Therapie erfolgen.

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Unser Ziel

"Wir möchten, dass Sie Ihre Herausforderungen zukünftig selbstständig bewältigen können und wir für Sie überflüssig werden."

Ablauf
Eindrücke aus der Praxis

Ablauf

Terminvereinbarung: Termine erfolgen nach Vereinbarung. Nehmen Sie gern auch Kontakt mit uns auf, um vorab etwaige Fragen zu klären. Terminvereinbarung vorzugsweise per E-Mail an die entsprechende Therapeutin.

 

Erstgespräch / Psychotherapeutische Sprechstunde: In einem unverbindlichen Erstgespräch im Rahmen der psychotherapeutischen Sprechstunde lernen wir uns kennen, klären Anliegen sowie gegenseitige Erwartungen und Sie können prüfen, ob Sie sich wohl und verstanden fühlen. Wir besprechen das weitere Vorgehen, auch ob eine Verhaltenstherapie aktuell sinnvoll ist oder es andere eventuell besser geeignete Hilfsangebote gibt. 

Bitte beachten Sie: Die psychotherapeutische Sprechstunde ermöglicht einen ersten Zugang zur ambulanten Versorgung. Vorrangig soll hierbei frühzeitig festgestellt werden, ob ein Verdacht auf eine psychische Erkrankung vorliegt und weitere fachliche Hilfe notwendig wird. Die psychotherapeutische Sprechstunde ist Voraussetzung für den Behandlungsbeginn.

Therapiesitzungen: Eine Sitzung dauert 50min und findet in der Regel wöchentlich statt. Die Anzahl der Sitzungen richtet sich dabei nach Ihrem Hilfebedarf. Therapie findet jedoch auch zwischen den Stunden statt: Wichtig ist, dass Sie sich Zeit nehmen neue Strategien (zum Bsp. Entspannungstraining, Selbstbeobachtung, Expositionen) umzusetzen, um einen Transfer in den Alltag zu erreichen.

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